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„Und immer weiter geht die Fahrt“

Rolf Ebritsch

Rolf Ebritsch

So heißt der Titel der Bildchronik, welche Rolf Ebritsch im Jahre 2002 über 70 Jahre Christliche Pfadfinderinnen- und Pfadfinderarbeit in einem Stamm verfasst hat. Dieser Titel ist nicht nur die Bezeichnung eines Buches, sondern spiegelt auch die Devise Rolfs wieder, wie wir ihn über viele Jahre als Pfadfinder kennengelernt haben.
Seit fast 60 Jahren hat Rolf die Pfadfinderarbeit auf allen Ebenen geprägt und diese durch sein hohes Engagement, vor allem im VCP, immer weiter voran gebracht. Viele von uns haben mit ihm zusammengearbeitet und verbinden nur die besten Erinnerungen an die gemeinsamen Zeiten.
Rolf Ebritsch starb am 29. März 2011 im Alter von 73 Jahren. Er hinterlässt eine Ehefrau und 2 Söhne. Im VCP hinterlässt Rolf eine große Lücke. Wir werden ihn sehr vermissen.

Der VCP Landesverband Niedersachsen.

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Stand der Dinge in Madagaskar

Einen neuen Bericht vom Stand der Dinge beim Bau der Krankenstation gibt's auf den Seiten des AK Madagaskar.

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Landesversammlung 2011 in Verden

Plenum der LV 2011 in Verden

In Verden tagte dieses Wochenende wieder die jährliche Landesver­sammlung des VCP Land Niedersachsen. Aus allen Bezirken, AKs, AGs und PGs sind Delegierte angereist um gemeinsam im Plenum und in Kleingruppen zu arbeiten.

Plenum auf der LV 2011

Auf der Versammlung wurden folgende Beschlüsse gefast: Durchführung des Landeskongresses auf der Burg Ludwigstein zum Thema Musisches. Des Weiteren wurde für nächstes Jahr ein Landeslager für die Pfadfinder und die Ranger/Rover Stufe beschlossen.

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Voyage à Madagascar – Teil 4

Strassenleben in Toamasina

Die vierte Station unserer Reise ist Toamasina, eine Hafenstadt an der Ostküste mit rund 200.000 Einwohnern. Nach der ländlichen Ruhe in Andasibe ist jetzt wieder urbane Hektik angesagt. Wir erreichen unser Ziel gegen 17 Uhr nach etwa 5 Stunden Fahrt mit dem Taxi-Bus und sind entsprechend geschlaucht.

Schild des Centre Lambahoany

Unsere Herberge in Toamasina ist das Centre Lambahoany. Dort gibt es schmucke Bungalows, in die wir uns einquartieren. Außerdem ist das Centre Lambahoany Teil einer Organisation, die sich der Bekämpfung von Armut und der Förderung des Öko-Tourismus verschrieben hat. Die Betreiber sind also direkt schonmal für Interviews "gebucht".

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