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Großfahrt nach Island

17,- Euro. Das kostet ein Taxi, wenn es sich als zu große Herausforderung herausstellt, auf dem Automaten der Deutschen Bahn „Tegel Airport“ anstelle von „Tegel“ auszuwählen. Sei's drum – derartiges fördert kurz vor Abflug durchaus die Durchblutung und der Fahrer wusste durch ein gelassenes „Schaff`n wa!“ zu beruhigen.
Unser Plan sah zwei Wochen Island vor. Eine Woche den Laugavegur vom Landesinnern bis zur Küste und eine weitere Woche ausgewählte Ziele auf der Süd-West Seite der Insel. Das klappte auch.

Die Gruppe Islandfahrer

Auf Island gelandet, war das vorrangige Ziel, noch vor der frühen Abfahrt des Busses am nächsten Morgen, Gas für den Brenner beschaffen zu können. Man hatte uns vorab auf die Möglichkeit der Nutzung von Restgas anderer Wanderer hingewiesen. Dass es so einfach war, dachten wir jedoch nicht: Zwei stattlich gefüllte Kartuschen direkt am Flughafen. Es konnte losgehen. Eine Nacht auf Reykjaviks Stadtcampingplatz und dann mit dem Lininbus Richtung Landmannalaugar, dem Ausgangspunkt des Laugavegurs. Weiterlesen…

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VCP Hannover wirbt beim Stadtkirchentag für den Erhalt des „StaJu“

"Auch das ist evangelische Jugendarbeit"

Aus Anlass des Stadtkirchentages am 14.9.2011 warb der VCP Bezirk Hannover für seine Form evangelischer Jugendarbeit. Dazu stellte er die Fahrzeuge der mobilen Projekte auf dem Parkplatz des Hauses der  Evangelischen Jugend („StaJu“) und baute eine Jurte auf. Den Christlichen Pfadfindern war wichtig, den Delegierten ihre Form evangelischer Jugendarbeit vorzustellen, die untrennbar mit dem Haus der Evangelischen Jugend auf dem Lindener Berg verbunden ist.

Anlass ist  die Finanzstrukturdebatte des Stadtkirchenverbandes, die bei einer prognostizierten Einsparsumme von 44 % für die Jugendarbeit zur Halbierung evangelischer Jugendarbeit und damit zur Auflösung des Hauses der ev. Jugend führen würde. Dies würde bedeuten , dass die Einheit evangelischer Jugendarbeit einschliesslich der bündisch geprägten auseinander gerissen würde. Der VCP würde faktisch auf der Strasse stehen.

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Trauer um Marcel Weske

Am 11. September verstarb im Alter von 17 Jahren Marcel Weske. Der VCP Wipshausen trauert um sein Mitglied.

„Wir trauern um unseren Freund. Marcel Weske ist viel zu früh von uns gegangen. Er hinterlässt eine Lücke, die wir mit guten Erinnerungen an ihn füllen wollen. Wir werden sein Andenken in unseren Herzen als bleibende Erinnerung bewahren."

(Edit) Die Trauerfeier wird am Freitag, den 16.9. um 14 Uhr stattfinden. Wer Marcel kannte, ist aufgerufen, der Bestattung in VCP-Tracht beizuwohnen.

Die Redaktion CEMP-Online drückt den Angehörigen und Freunden von Marcel herzliches Mitgefühl aus.

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Oxfam Trailwalker 2011 – Ein Rückblick

Das Team vor dem Start

Der Oxfam Trailwalker ist geschafft. Zur Erinnerung: Linn, Sören, Stivi und ich – Emu – sind innerhalb eines 30-Stunden-Zeitfensters 100 km durch den Harz gelaufen, hervorragend unterstützt von Britta und Eva. Alles für einen guten Zweck.

Start und Ziel des Laufs war in Osterode und wie man dem Foto entnehmen kann, sind wir voller Zuversicht und bester Laune gestartet. Das haben wir uns so schnell auch nicht nehmen lassen. Die erste Etappe über 15,7 km (Anforderungsgrad 3 von 3!) sind wir in veritablen 3,5 Stunden gelaufen und auch die anschließenden 10 km waren kein Problem für uns.

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Weiße Flecken: Polarforschung gestern & heute

Roald Amundsen und Crew mit norwegischer Fahne (Quelle: Wikipedia)

Am 14. Dezember 1911 hissen Roald Amundsen und seine vier Begleiter die norwegische Flagge am Südpol. Fünfzehn Jahre später überfliegt Amundsen in einem von Umberto Nobile konstruierten und gesteuerten Luftschiff den Nordpol. Um Arktis und Antarktis zu erforschen, machen sich um die Jahrhundertwende Expeditionen verschiedenster Nationen zu den Rändern der Welt auf. Für Amundsen stehen dabei Entdeckerdrang, Rekorde, Ruhm und Ehre für die Nation – und sich selbst – im Vordergrund.
Forschung ist vor allem Mittel zum Zweck, um Geld für die kostspieligen Vorhaben zu akquirieren.
Im Internationalen Geophysikalischen Jahr (1957 – 1958) wird die lebensfeindliche Welt um Nord- und Südpol wieder ein Ort der systematischen Forschung und der internationalen Zusammenarbeit. Nach Jahrzehnten erfolgreicher Forschung droht nun eine Wende: Hinweise auf Rohstoffvorkommen in Arktis und Antarktis wecken Begehrlichkeiten vieler Staaten. Welche Gefahren drohen den Polarregionen durch Rohstofffunde und Territorialansprüche? Was wird heute im ewigen Eis erforscht? Welche weißen Flecken bestehen noch immer – und wie ist die Leistung Amundsens von 1911 einzuordnen?

Dies klärt eine Veranstaltung der Volkswagenstiftung am 12. 10. 2011 um 19 Uhr.

Anmelden kann man sich unter: zeitgeschehen@volkswagenstiftung.de
Der Eintritt ist frei. Die Kapazitäten sind begrenzt.

Hier die Ankündigung zum Download.

 

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Pfadfinderinnen gestalten die Zukunft…

Der VCP lädt herzlich zu der Tagung „Pfadfinderinnen gestalten die Zukunft“ vom 28. bis 30. Oktober 2011 in die Evangelische Akademie Thüringen im Zinzendorfhaus in Neudietendorf ein.
Bereits 1909 waren die ersten Pfadfinderinnen aktiv. Zwei Jahre später organisierten sie sich. Das ist jetzt hundert Jahre her. Vor diesem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung wird nach aktuellen Profilen und Perspektiven von Pfadfinden für Mädchen und Frauen gefragt.
In vielen Regionen der Welt spielen Pfadfinderinnen eine wichtige Rolle in Entwicklung und Bildung. Wie sehen ihre Chancen und Herausforderungen aus? Können Pfadfinder etwas von ihnen lernen?
Anmeldungen nimmt die Evangelische Akademie Thüringen ab sofort entgegen.

Evangelische Akademie Thüringen
Petra Diemar,
Tagungsnummer: 32/2011
Zinzendorfplatz 3,
99192 Neudietendorf
Tel. (036202) 984-13, Fax (036202) 984-22

Die Ausschreibung kann hier heruntergeladen werden.

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Oxfam Trailwalker: Der VCP Land Niedersachsen ist dabei

Folgende Situation im letzten Jahr: Ein bündischer Kollege berichtet von seinem Hajk mit drei Freunden im tiefsten Sibirien. Sie hatten keine Karte, kaum noch was zu essen und waren fernab der Zivilisation. „Dann sind wir noch 40 Kilometer bis zum nächsten Laden gelaufen. Am selben Tag.“ Ich denke: „Das geht doch gar nicht." Eine Tagesetappe und zusätzlich noch 40 Kilometer? Das hält doch keiner aus. Zu dem Zeitpunkt waren 28 Kilometer-Tagesetappen beim Wandern wohl meine Höchstleistung.

Teamtraining

überhaupt nicht gestelltes Foto aus dem von-Alten-Garten, Hannover-Linden

Im Juni stoße ich im Internet auf den Oxfam Trailwalker - einen Spendenlauf. 100 Kilometer durch den Harz. In 30 Stunden. Moment mal: 30 Stunden? Ich denke wieder: „Das geht doch gar nicht.“ Immerhin, zu viert soll man sein, um das ganze durchzustehen.

Also frage ich herum: Tatsächlich sind noch drei andere bereit, mitzumachen. Keiner von uns ist bislang 100 Kilometer am Stück gegangen. Das wollen wir ausprobieren. Etwas verrückt muss man wohl sein.

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Auch schon da: Jesper Emil

Der Sommerurlaub hat die folgende Nachricht verschlungen: Jesper Emil Johnsen wurde mit 55 Zentimeter und 3660 Gramm Gewicht am 7. Juli geboren, der Sohn von Jessica und Till Johnsen (VCP Worpswede, Bezirk Teufelsmoor). Seitdem der kleine Jesper in Rosengarten eingezogen ist, so wird berichtet, gibt es auch mal ordentlich Rabatz!

Die RedAKtion gratuliert euch, Jessica und Till, ganz herzlich zu eurem Sohn und wünscht euch dreien alles Gute!

Jesper Emil Johnsen

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Jetzt neu: Mateo Sainz de la Maza Jung

Vorgestern, am 31. August 2011, kam Mateo gesund zur Welt, 3400 Gramm schwer und 50 Zentimeter lang. Mutter Teresa (Maite) und Vater Christof (Hans) geht es sehr gut, sie sind sehr dankbar und freuen sich auf ihr Leben zu dritt.

Christof „Hans“ Jung war seit 1994 einer der „Väter“ der wiederaufgelegten CEMP, welche die Zeitschrift inhaltlich und gestalterisch entschieden vorangebracht haben. Die ganze RedAKtion freut sich mit den jungen Eltern und wünscht herzlich alles Gute!

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Was gibt die FDP Hannover auf die Jugendarbeit?

Gestern, am 31. August 2011, hat der Stadtjugendring Hannover e.V. eine Informationsveranstaltung für Erstwähler ausgerichtet, um sie auf die anstehenden Kommunalwahlen am 11. September 2011 einzustimmen. Dafür wurde im Vorfeld ein Fragenkatalog erarbeitet und an die jugendpolitischen Sprecher der im Rat der Landeshauptstadt vertretenen Parteien versandt.

Die Fragen bezogen sich auf das Thema Jugendarbeit und gestalteten sich wie folgt:

  1. Wie wollt ihr in den nächsten Jahren Jugendverbandsarbeit unterstützen?
  2. Erhöhung der Pauschalmittel, wenn Jugendorganisationen mit Migrationshintergrund in den Ring aufgenommen würden?
  3. Ein besonderes Projekt?
  4. Gleichberechtigte Förderung der Hauptamtlichenstellen?
  5. Einbeziehung von Menschen mit besonderem Förderungsbedarf?
  6. Einbeziehung von Eltern in die Förderung?

Zusätzlich gab es zu jeder Frage einen erläuternden Satz.Weiterlesen…